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Leiden Sie unter Schmerzen im Sprunggelenk?

Unsere engagierten Fachärzte für Orthopädie in Köln und Siegburg
verstehen sich auf die Diagnose und Therapie des Sprunggelenks.

Die Funktion des Sprunggelenks

Umgangssprachlich wird das Sprunggelenk oft als Knöchel bezeichnet. Hinter diesem einfachen Ausdruck verbirgt sich allerdings ein sehr komplexes Gelenk, welches aus einem oberen und einem unteren Teil besteht. das obere Sprunggelenk (OSG) ermöglicht eine Streck- und Beugebewegung des Fußes. Die seitliche Fußbewegung erfolgt durch das untere Sprunggelenk (USG). Die umliegenden Bänder, Sehnen und Muskeln geben den gewünschten Halt. Verschleiß in diesem Gelenk ist häufig nur die Folge von unbehandelten Sportverletzungen. Viele Ballsportarten erfordern schnelle Lauf- und Sprungbewegungen sowie schnelle Richtungswechsel. In diesem Zusammenhang kommt es häufiger zu einem ungewollten Umknicken. Dehnungen und Zerrungen der Bänder sind häufig die Folge. In seltenen Fällen kann es zu einer Fraktur des Gelenks kommen.

Eine gründliche Diagnose für die optimale Versorgung

Schmerzen im Sprunggelenk können sich punktuell, stechend, ziehend oder auch flächig äußern. Verletzungen sind häufig auch mit starken Schwellungen und Blutergüssen verbunden und machen das Gehen fast unmöglich. Da die Ursachen sehr unterschiedlich sein können, sollte jeder Schmerz unverzüglich von einem Facharzt abgeklärt werden. In einem Gespräch werden die Ursache und eine mögliche Vorgeschichte mit dem Arzt besprochen. Im Rahmen der Untersuchung wird die Funktion und schmerzende Positionen überprüft. Eine Magnetresonanztherapie (MRT) oder ein Röntgenbild liefern weitere Erkenntnisse zum Zustand des Gelenks.

Langzeitschäden am Sprunggelenk verhindern

Die wenigsten Menschen gehen gerne zum Arzt. Viele Verletzungen des Sprunggelenks werden nicht sofort oder erst nach geraumer Zeit ärztlich begutachtet und therapiert. Falls eine Dehnung oder Verletzung der Bänder nicht in der Akutphase versorgt wird, kann eine Instabilität des Fußes die Folge sein. Der Fuß neigt dann schneller zum Umknicken und hat seine ursprüngliche Stabilität verloren. In einigen Fällen führt eine unbehandelte Fußverletzung zu Arthrose oder auch Arthritis. Je nach Indikation versorgt ein Facharzt sie mit einer Schiene, einem Gipsverband oder nimmt einen minimalinvasiven Eingriff vor.

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