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Gepulste Radiofrequenztherapie

Minimal invasive Behandlungsmethode bei Ischias Schmerzen und Bandscheibenvorfällen

Gepulste Radiofrequenztherapie

Die Radiofrequenzbehandlung ist ein modernes, minimal invasives Behandlungsverfahren, das stationär unter sterilen Bedingungen im OP durchgeführt wird. Mit Hilfe einer in der Nähe der schmerzenden Nervenfasern eingebrachten Sonde wird die Entzündung der eingeklemmten Nerven sowie die Schwellung an und um die Bandscheibe reduziert. Im Gegensatz zur offenen Bandscheibenoperation ist lediglich eine lokale Betäubung und keine Narkose notwendig, Das Einbringen der Multifunktionselektrode erfolgt unter exakter Bildverstärkerkontrolle. Während der 3-tägigen Liegedauer der Sonde werden wiederholt Lösungen über die Sonde appliziert, die schrittweise und schonend, auch noch nach Entfernung des Katheters wirken. Diese Einspritzungen werden auf Station im Liegen durchgeführt. Die Sonde ist so flexibel und wenig schmerzhaft, dass sich der Patient ansonsten auf Stationsebene frei bewegen kann. Indikation:

  • Bandscheibenvorfall
  • Ischias Beschwerden
  • Nervenwurzelschädigung (Radikulopathie)
  • Spinalkanalstenose

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