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Knorpeltransplantation

Bei der Knorpelzelltransplantation handelt es sich um ein neues Verfahren zur Behandlung von Knorpelschäden.

Was ist eine Knorpelzelltransplantation?

Bei der Knorpelzelltransplantation handelt es sich um ein neues Verfahren zur Behandlung von Knorpelschäden. Zunächst werden körpereigene Knorpelzellen entnommen und mit Hilfe einer Nährlösung vermehrt und anschließend in den geschädigten Gelenkknorpel eingebracht. So regeneriert sich der geschädigte Knorpel und Defekte überwuchern mit neuem Knorpel.

Voraussetzungen für die Knorpelzelltransplantation

  • Knorpeldefekte (bis auf den Knochen) von 2-6 cm² 
  • große, flache Knorpeldefekte bis 10cm²
  • geeignet für Knie- Hüft- und Sprunggelenke

Wie läuft die Knorpeltransplantation ab?

Die Gewinnung der Knorpelzellen erfolgt durch eine Gelenkspiegelung. Dabei entnimmt der Operateur zwei kleine Knorpelstückchen am nicht belasteten Randbereich des Gelenks. Diese Zellen werden nun im Labor angezüchtet. Die Knorpelzüchtung beansprucht circa 4-6 Wochen. Anschließend werden die Knorpelzellen in den Bereich des Gelenkdefekts eingebracht.

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